Erfolgreiches Jahr 2010
Aichtal-Aich (bs) Der Musikverein Aich blickte bei seiner Hauptversammlung jüngst in der Aicher Festhalle auf ein erfolgreiches Jahr zurück.
Nach dem Eröffnungsmarsch begrüßte Vorstandsmitglied Armin Hild die Mitglieder. Anschließend folgte die Totenehrung. Bei den einzelnen Berichten der Vorstandschaft kam ein durchweg positives Jahr 2010 zum Ausdruck. Der musikalische Höhepunkt war wieder einmal das Muttertagskonzert, bei dem der Festakt zum Jubiläum „50 Jahre Jugendkapelle“ gefeiert wurde. Unter Mitwirkung der Jugendkapelle, der Bläser-Klasse der Grundschule Aich, des Kreisverbandsorchesters Stgt/Filder und der Stammkapelle, war es ein Ohrenschmaus für die Besucher. Die Jugendleiterin Tanja Künig berichtete über ein erlebnisreiches und erfolgreiches Jahr 2010, bei dem der Höhepunkt das 1.Kreisjugendmusikfest mit Festzug, 9. Entenrennen und einem Künstler – Handwerkermarkt war. Durch das erfolgreiche Entenrennen konnte eine Spende über 1000.- Euro an die Blässer Klasse der Grundschule Aich gemacht werden. Bei spätsommerlichen Wetter war die Kirbe sehr gut besucht. Dank Richard Merkle finden jedes Jahr mehr sehenswerte Oldtimer den Weg zur Kirbe. Den Abschluss eines erfolgreichen Jahres bildete eine stimmungsvolle Jahresfeier. An den positiven Bericht der Kassenprüfer Walter und Hans Merkle so wie die Entlastung der Vereinsleitung durch Herbert Schulze schlossen sich die Wahlen an. Uwe Maier und Armin Hild wurden für weitere 2 Jahre in ihrem Amt als Vorstandsmietglieder gewählt. Carolin Schraitle wurde für 1 Jahr, Albert Maier und Sandra Stirn für 2 Jahre als Ausschussmitglied gewählt. Da sich Tanja Künig nach 14 jähriger Jugendleitertätigkeit von ihrem Amt verabschiedete und die Arbeit eines Jugendleiters immer mehr wird, entschied sich der Verein für ein Dreier-Gremium, das aus Daniela Metz, Carolin Schraitle und Silvia Kuhn besteht. Bekanntgabe der Musikergläser: Im vergangenen Jahr fanden die Musiker- und Musikerinnen 91 Mal die Gelegenheit, sich in Sachen „Musikverein“ zu treffen. Davon durften höchstens 10 Termine „geschwänzt“ werden, um noch in den Genuss einer Ehrung in Form eines Gutscheins oder einer Münze zu gelangen. Dies betraf folgende Personen: Günter Cordina, Jochen Kümmerle, Frank Heinrich, Silvia Kuhn, Delia Merkle, Claus Schmid, Uwe Maier, Rudolf Kuhn, Hans Merkle und Albert Maier.